Hard - und Software
2. Stufe Erweitert: Veranstaltung mit Kommunikation/Interaktion (z. B. Vorlesung mit kurzem Beitrag/Präsentationen von Studierenden)
Hardware
Folgendes wird benötigt:
- eigener Laptop oder Standrechner mit eigenem USB-Stick, auf dem die Präsentation abgespeichert ist
- Internetzugang, möglichst per LAN oder stabilem WLAN
- eine Kamera (Laptop-Kamera, Webcam, Kamera mit Stativ), die auf die/den Dozierende/n gerichtet ist
- ein Interactive-Board oder Beamer
- hierüber wird die Präsentation gezeigt und die Online-Teilnehmenden/ der Chat dargestellt
Erweiterungsoptionen
- zusätzliche Kamera (bspw. Kamera mit Stativ, „Eule“) zur Übertragung des Plenums
- Mikrofon, über das der Raumton gut übertragen wird. Die Auswahl des entsprechenden Mikrofons (mit integriertem Lautsprecher) richtet sich nach der Raumgröße
- bei mittleren/großen Räumen ist ein eingebautes Raum-Mikrofon, das über die Medien-Steuerung ausgewählt werden kann, sinnvoll. Sollte dies nicht zur Verfügung stehen, können alternativ
- Ansteckmikrofone für die/den Dozierende/n und Handmikrofone für das Plenum genutzt werden
- „Eulen“ eingesetzt werden. Hier muss jedoch geprüft werden, ob die Reichweite des Mikrofons/Lautsprechers für den jeweiligen Raum ausreichend ist
- bei kleineren Räumen kann ein externes, über USB-anschließbares Mikrofon mit integriertem Lautsprecher oder wiederum eine „Konferenzeule“ genutzt werden
- bei mittleren/großen Räumen ist ein eingebautes Raum-Mikrofon, das über die Medien-Steuerung ausgewählt werden kann, sinnvoll. Sollte dies nicht zur Verfügung stehen, können alternativ
- zum Anzeigen der Präsentation kann der vorhandene PC oder der Laptop des/der Dozierenden genutzt werden. Bei Nutzung des eigenen Gerätes ist es sinnvoll, vor der Veranstaltung die Funktionalität der Grundfunktionen (WLAN/ Audio/ Video) zu überprüfen
- empfehlenswert ist es, für die Darstellung der Videobilder der zugeschalteten Teilnehmenden ein zweites Präsentationsmedium zu nutzen (z. B.: Interactive-Board) Hierfür ist ein weiterer PC erforderlich
- alle Studierenden sollten zur Interaktion auf entsprechende Endgeräte (eigene oder universitäre) zugreifen können
Tipp
- Für den Technikaufbau, -anschluss bzw. -check ist unter Berücksichtigung der Komplexität des Settings ausreichend Zeit einzuplanen.
- Bei Zuschaltung von Gruppen Studierender aus Räumlichkeiten einer anderen Institution sind dort die entsprechenden Voraussetzungen zu prüfen bzw. zu schaffen und ggf. ein eigener technischer Support sicherzustellen.