Im freien Wahlpflichtbereich sind Module im Umfang von 30 Leistungspunkten aus den nicht belegten Modulen aus dem Wahlpflichtbereich Profillinien zu belegen. Um eine fachliche Breite im Umweltingenieurwesen Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften nachzuweisen, wird empfohlen, nur Module im Umfang von 30 Leistungspunkten aus einer bisher nicht gewählten Profillinie zu belegen. Diese kann dann auch auf dem Zeugnis als weitere Vertiefung ausgewiesen werden.

Wahlpflichtmodule, die mehreren Profillinien zugeordnet sind, können bei erfolgreichem Abschluss nicht doppelt anerkannt werden. Es sind dann andere Module zu wählen, um 30 Leistungspunkte zu erreichen. Auf Antrag kann der Prüfungsausschuss über die Anerkennung von weiteren Modulen zu einer Profillinie entscheiden.

3D Punktwolke eines teilweise mit Bäumen überwachsenen Grabens, die mit einem Laserscanner erzeugt wurde, der an einer Drohne montiert ist. Die Drohne, eine DJI Matrice 300 flog in einer Höhe von 80 m über dem Graben. Der Laserscanner (L1) tastet die Erdoberfläche mit 240.000 Pulsen pro Sekunde ab. Mit seiner Fähigkeit das Blätterdach teilweise zu durchdringen, ist es möglich anhand der Daten z.B. Grabenprofile zu erstellen und die Baumhöhe zu messen. Collage: Görres Grenzdörffer