Header zur synchronen hybriden Lehre. Schriftzug "Hybride Lehre" und "Synchron" auf einem Untergrund mit orangenem Aquarellmuster.

Erforderliche Hard - und Software

Stufe 3 Komplex: Lehrveranstaltung mit viel Kommunikation und Interaktion (z. B. Seminar)

Hardware

Folgendes wird benötigt:

  • Internetzugang, möglichst per LAN oder stabilem WLAN
  • eigener Laptop oder Standrechner mit eigenem USB-Stick, auf dem die Präsentation abgespeichert ist
  • eine Kamera (Laptop-Kamera, Webcam, Kamera mit Stativ), die auf die/den Dozierende/n gerichtet ist
  • eine zusätzliche Kamera (z. B.: Kamera mit Stativ, 360°-Kamera) zur Übertragung des Videobildes des Plenums (Datenschutz beachten!)
  • ein Mikrofon und Lautsprecher:
    • die Auswahl richtet sich nach der Raumgröße
    • bei mittleren/großen Räumen ist ein eingebautes Raum-Mikrofon, dass über die Medien-Steuerung ausgewählt werden kann, sinnvoll. Sollte dies nicht zur Verfügung stehen, können alternativ:
      • ein Ansteckmikro für die/ den Dozierende/n UND ein Handmikro für das Plenum genutzt werden
      • eine 360°-Kamera eingesetzt werden. Hier muss jedoch geprüft werden, ob die Reichweite des Mikros/ Lautsprechers für den jeweiligen Raum ausreichend ist
    • bei kleineren Räumen kann ein externes, über USB-anschließbares Mikro mit integriertem Lautsprecher oder wiederum eine 360°-Kamera genutzt werden
  • ein Interactive-Board oder Beamer.
    • hierüber wird die Präsentation gezeigt und die Online-Teilnehmenden/ der Chat dargestellt
  • alle Studierenden sollten in der Veranstaltung auf entsprechende Endgeräte (die eigenen oder Geräte der Universität) zugreifen können

Erweiterungsoptionen

  • Zum Anzeigen der Präsentation kann der vorhandene PC oder der Laptop des/der Dozierenden genutzt werden. Bei Nutzung des eigenen Gerätes ist es sinnvoll, vor der Veranstaltung die Funktionalität der Grundfunktionen (WLAN/ Audio/ Video) zu überprüfen.
  • Empfehlenswert ist es, für die Darstellung der Videobilder der zugeschalteten Teilnehmenden ein zweites Präsentationsmedium zu nutzen (z. B.: Interactive-Board). Hierfür ist ein weiterer PC erforderlich.

Tipp

  • Für den Technikaufbau, -anschluss bzw. -check ist unter Berücksichtigung der Komplexität des Settings ausreichend Zeit einzuplanen.
  • Bei Zuschaltung von Gruppen Studierender aus Räumlichkeiten einer anderen Institution sind dort die entsprechenden Voraussetzungen zu prüfen bzw. zu schaffen und ggf. ein eigener technischer Support sicherzustellen.
  • Es ist hilfreich, wenn eine weitere Person (Studentische Hilfskraft, Teilnehmende, IT-Support) zur technischen Unterstützung bei der Vorbereitung und der Durchführung zur Verfügung steht.