Prof. Dr. Andreas Bieberstedt

Professur für Niederdeutsche Sprache und Literatur

 

 


 
 

Aktuelles

Themenbereiche für mündliche Examensprüfungen

Aufgrund zahlreicher Nachfragen gebe ich Ihnen nachfolgend einen Überblick über die Themenbereiche, für die ich in den mündlichen Staatsexamina als Prüfer zur Verfügung stehe. Für andere Themen wenden Sie sich bitte an meine Kolleginnen und Kollegen. Zudem möchte ich an dieser Stelle zu bedenken geben, dass es für eine erfolgreiche Durchführung einer mündlichen Examensprüfung sehr hilfreich, wenn nicht gar unverzichtbar ist, bei mir bereits an entsprechenden Lehrveranstaltungen teilgenommen zu haben.  

Generell stehe ich als Prüfer für die gesamte Themenbreite im Bereich der niederdeutschen Sprache und Literatur sowie der Regionalsprachenforschung / Dialektologie zur Verfügung. Darüber hinaus biete ich im Einzelfall im Bereich der germanistischen Mediävistik Themen zu ausgewählten Autoren, Texten und Gattungen an, zum Beispiel:

  • Narrenschiff
  • Totentanzliteratur
  • geistliches Spiel
  • mittelalterliche Tierepik
  • literarische Kleinformen des späten Mittelalters
  • Bibelübersetzung und Bibeldichtung
  • Legendendichtung

Für andere Themenwünsche im Bereich der Sprach- und Literaturgeschichte wenden Sie sich bitte an meine Kolleginnen und Kollegen.

Auch im Bereich der Sprachwissenschaften biete ich einige ausgewählte Themen an, die über den engeren Bereich der Niederdeutschen Philologie hinausgehen. Diese sind:

  • Textlinguistik
  • Soziolinguistik (ausgewählte Themen wie etwa „klassische Soziolinguistik“, d.h. Bernstein, Labov)
  • Sprachkontakt- und Mehrsprachigkeitsforschung
  • Standardsprachenforschung

Für andere sprachwissenschaftliche Themenwünsche wenden Sie sich auch hier bitte an meine Kolleginnen und Kollegen.

Nicht zur Verfügung stehe ich generell für den Bereich der neueren und neuesten Literatur.


Profil

Die Denomination meiner Professur beschreibt den inhaltlichen Schwerpunkt meiner Forschung und Lehre: die niederdeutsche Sprache und Literatur in ihren gegenwärtigen Erscheinungsformen und in ihrer historischen Entwicklung. In mediävistischer Hinsicht stehen vor allem die mittelniederdeutschen Schreibsprachen des 14. bis 16. Jahrhunderts sowie Vertreter der mittelniederdeutschen Literatur (das Rostocker Tierepos „Reynke Voß“ von 1539, Hieronymus Emsers Neues Testament auf Niederdeutsch von 1530, Weihnachtslieder des 14. bis 16. Jahrhunderts, das „Rostocker Liederbuch“ aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts) im Zentrum meines Interesses. In den letzten Jahren habe ich mich zunehmend mit sprachlichen Entwicklungsprozessen in Norddeutschland des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigt und hierbei vor allem die regionale Umgangssprache Mecklenburgs in den Blick genommen. Im Zusammenhang damit sind für mich Fragen des historischen Sprachkontakts und -ausgleichs, der Sprachstandardisierung sowie der Statusentwicklung von Sprachen und Dialekten ein spannendes Beobachtungsfeld.

Bezogen auf das gegenwärtige Niederdeutsch interessieren mich vor allem Phänomene des niederdeutsch-hochdeutschen Sprachkontakts, der Sprachvariation und der Sprachwahrnehmung im norddeutschen Sprachraum sowie des rezenten Sprachwandels im urbanen Bereich. Nachdem ich während meiner Tätigkeit an der Universität Hamburg vor allem dialektale und regiolektale Varietäten des Hamburgischen untersucht habe, widme ich mich nunmehr dem regionalen Sprachgefüge Mecklenburg-Vorpommerns.

Als relativ neues linguistisches Forschungsfeld ist des Weiteren der niederdeutsche, speziell der mecklenburgische Wortschatz und seine lexikografische Erfassung zu nennen. Ein aktuelles Projekt, das mit Kolleginnen und Kollegen der Universitäten Rostock und Trier durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wird, ist die Digitalisierung und Vernetzung des „Mecklenburgischen Wörterbuchs“ und seiner Quellen („Wossidlo-Teuchert online“). Mit diesem Projekt und seinem derzeit konzipierten Nachfolgeprojekt hat sich mein Forschungsprofil um den Bereich der Digital Humanities erweitert.

Einen zunehmenden Schwerpunkt bilden schließlich Fragen der Vermittlung des Niederdeutschen in institutionellen Kontexten. Hintergrund ist die Aufnahme des Niederdeutschen in die Charta der europäischen Regional- oder Minderheitensprachen sowie die Einführung von Niederdeutsch als Schulfach in Mecklenburg-Vorpommern und anderen norddeutschen Bundesländern, eine Entwicklung, welche die Niederdeutschausbildung an den Universitäten vor gesteigerte und zum Teil neuartige Herausforderungen stellt. Zusammen mit meiner Kollegin Birte Arendt von der Universität Greifswald leite ich seit 2023 das interuniversitäre Lehrnetzwerk „Niederdeutsch vermitteln“ (LeNie).


Vita

Ich habe an der Universität Rostock sowie am University College Cork (Irland) Germanistik, Anglistik sowie Deutsch als Fremdsprache studiert. Dem Studienabschluss als Magister folgte 1997 eine Lehrtätigkeit an der Universität Lettlands in Riga. Seit 1998 war ich Stipendiat eines Graduiertenkollegs an der Universität Tübingen, anschließend tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Philologie der Universität Greifswald. 2002 erfolgte eine Promotion im Bereich germanistische Mediävistik. Von 2003 bis 2009 war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg beschäftigt und forschte dort über den rezenten Dialektwandel in der Metropolenregion Hamburg. Seit 2009 habe ich die W2-Professur für niederdeutsche Sprache und Literatur am Institut für Germanistik der Universität Rostock inne.


Publikationen (in Auswahl)

Aufsätze

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  • Andreas Bieberstedt / Nico Förster / Petra Himstedt-Vaid / Christoph Schmitt: Vom gedruckten Wörterbuch zur virtuellen Forschungsumgebung. Digitale Vernetzungsszenarien dialektaler Großwörterbücher am Beispiel des Mecklenburgischen Wörterbuchs. In: Markus Denkler / Antje Dammel (Hrsg.): Großlandschaftliche Dialektwörterbücher zwischen Linguistik und Landeskunde. Köln / Wien 2024, S. 17-55.  
  • Bieberstedt, Andreas: „Mit Rücksicht auf die plattdeutsche Mundart“ – Die Schulgrammatik von Friedrich Wigger (1859) und die regionale Umgangssprache Mecklenburgs zur Mitte des 19. Jahrhunderts. In Rabanus, Stefan / Elmentaler, Michael (Hrsg.): Korpusanalytische Studien zur historischen Dialektologie (Germanistische Linguistik; 55/2). Baden-Baden. In Druck.
  • Bieberstedt, Andreas: Missingsch. In: Schierholz, Stefan J. (Hrsg.): Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (WSK) Online. Begründet von Stefan J. Schierholz und Herbert Ernst Wiegand. Berlin/Boston 2022. <https://doi.org/10.1515/wsk>.
  • Bieberstedt, Andreas: Eine hochdeutsche Grammatik für Mecklenburger. Friedrich Wiggers Schulgrammatik von 1859 als historische Quelle für die regionale Umgangssprache Mecklenburgs. In: Himstedt-Vaid u.a. (Hgg.): Von Mund zu Ohr via Archiv in die Welt. Beiträge zum mündlichen, literarischen und medialen Erzählen. Münster/New York 2021, S. 71-91.
  • Niederdeutsch als Lehrvarietät. Aspekte einer Normierung des Niederdeutschen für den Unterricht am  Beispiel der Orthographie. In: Arendt, B. / Langhanke, R. / Stern, U. (Hgg.): Niederdeutschdidaktik. 2020. (Regionalsprache und regionale Kultur im Wandel. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Raum; 4) (im Erscheinen)
  • Von „sassescher Buchsprache“ und „Lübischer Norm“. Schriftsprachliche Standardisierungsprozesse im Mittelniederdeutschen und ihre Relevanz für aktuelle Normierungsdiskurse. In: Arendt, B. / Langhanke, R. / Stern, U. (Hgg.): Niederdeutschdidaktik. 2020. (Regionalsprache und regionale Kultur im Wandel. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Raum; 4) (im Erscheinen)
  • Vom Ringen um das Wort Gottes auf Niederdeutsch im Zeitalter der Reformation. Die Rostocker Michaelisbrüder als Bibelübersetzer. In: Stier und Greif. Heimathefte für Mecklenburg-Vorpommern 2 / 2020. (im Erscheinen)  
  • zusammen mit Arendt, B. / Ehlers, K. H.: Niederdeutsch und regionale Umgangssprache in Mecklenburg-Vorpommern. Einführende Bemerkungen. In: Arendt, B. / Bieberstedt, A. / Ehlers, K. H. / (Hgg.) 2017: Niederdeutsch und regionale Umgangssprache in Mecklenburg-Vorpommern; S. 7-23. (Regionalsprache und regionale Kultur im Wandel. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Raum; 1)
  • zusammen mit Ehlers, K.-H.: Regionalsprache in Mecklenburg-Vorpommern. Eine Bibliographie der sprachwissenschaftlichen Forschungsliteratur. Begründet von Ingrid Schröder, fortgesetzt von Andreas Bieberstedt und Klaas-Hinrich Ehlers. In: Arendt, B. / Bieberstedt, A. / Ehlers, K. H. (Hgg.) 2017: Regionales Sprechen in Mecklenburg-Vorpommern. Dialekt und Regionalsprache im sozialen und historischen Kontext. Frankfurt a. M., S. 329-380. (Regionalsprache und regionale Kultur im Wandel. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Raum; 1)
  • „Das hieß dann, die können kein richtiges Deutsch in der Schule.“ Autobiographische Äußerungen Hamburger Dialektsprecher zu ihrer schulischen Sprachsozialisation. In: Bieberstedt, A. / Ruge, J. / Schröder, I. (Hgg.) 2016: Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum. Frankfurt a. M., S. 251-306. (Sprache in der Gesellschaft; 34)
  • zusammen mit Ruge, J. / Schröder, I.: Kontaktinduzierte sprachliche Variation in der Hamburger Peripherie. Ein Modell zur Messung sprachlicher Konvergenz. In: Bieberstedt, A. / Ruge, J. / Schröder, I. (Hgg.) 2016: Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum. Frankfurt a. M., S. 21-66. (Sprache in der Gesellschaft; 34)
  • zusammen mit Ruge, J. / Schröder, I.: Hamburger Transkriptionskonventionen. In: Bieberstedt, A. / Ruge, J. / Schröder, I. (Hgg.) 2016: Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum. Frankfurt a. M., S. 421-428. (Sprache in der Gesellschaft; 34)
  • zusammen mit Ruge, J. / Schröder, I.: Hamburger Variablenkatalog. Katalog sprachlicher Variablen zur metrischen Dialektalitätsmessung. In: Bieberstedt, A. / Ruge, J. / Schröder, I. (Hgg.) 2016: Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum. Frankfurt a. M., S. 387-420. (Sprache in der Gesellschaft; 34)
  • Sprachlicher Lebenslauf und Sprachbiographie: Versuch einer sprachbiographischen Modellbildung. In: Jürgens, C. / Schröder, I. (Hgg.) 2016: Sprachliche Variation in autobiographischen Interviews. Theoretische und methodische Zugänge. Frankfurt a. M., S. 47-80. (Sprache in der Gesellschaft; 34)  
  • Dialektalität im Generationenvergleich. Phonetisch-phonologischer Sprachwandel in den Äußerungen niederdeutscher Dialektsprecher aus Kirchwerder (Hamburg). In: Bieberstedt, A. / Ruge, J. / Schröder, I. (Hgg.) 2016: Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum. Frankfurt a. M., S. 91-136. (Sprache in der Gesellschaft; 34)
  • Variablenlinguistische Beobachtungen zu den mittelniederdeutschen Schreibsprachen des südlichen Ostseeraumes: Wismar und Stralsund als Beispiele. In: Schmid, H. U. / Ziegler, A. (Hgg.) 2015: Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte. Bd. 6: Deutsch im Norden. Berlin / New York, S. 88-115.
  • Reynke Vosz de olde (Rostock 1539). Methodische Überlegungen zur Neuübersetzung eines mittelniederdeutschen Klassikers. In: Buschmann, A. (Hg.) 2015: Gutes Übersetzen. Ein Dialog zwischen Praxis und Theorie. Berlin / New York, S. 361-386.
  • „In meinem Elternhaus wurde nur Plattdeutsch gesprochen.“ Sprachbiographische Konzeptionen Hamburger Dialektsprecher zum frühen Spracherwerb. In: Langhanke, R. (Hg.) 2015: Sprache, Literatur, Raum. Festgabe für Willy Diercks. Bielefeld, S. 205-237.
Monographien
Andreas Bieberstedt: Das Bremer Evangelistar. 2004.

2007

Bieberstedt, Andreas: Textstruktur - Textstrukturvariation - Textstrukturmuster: Lübecker mittel­niederdeutsche Testamente des 14. und 15. Jahrhunderts (Schriften zur diachronen Sprachwissenschaft; 18). Wien: Edition Praesens 2007.

2004

Bieberstedt, Andreas: Die Übersetzungstechnik des Bremer Evangelistars. Eine syntaktisch-sti­li­stische Analyse unter Ein­beziehung von Vergleichsübersetzungen des 14. bis frühen 16. Jahrhunderts (Studia Linguistica Germanica; 73). Berlin / New York: de Gruyter 2004.

Rezensionen in:

- Germanistik 46, H. 3/4 (2005). S. 773f.

- Mediaevistik 19 (2006). S. 469-471.

Mitarbeit an Monographien
  • Holznagel, F.-J. / Möller, Hartmut Möller / Kühne, U. (Hrsg.): Das Rostocker Liederbuch. Historisch-kritische Neuedition der Texte und Melodien, Übersetzung und Kommentar. Mit Beiträgen von Andreas Bieberstedt und Doreen Brandt. Unter Mitarbeit von Annika Bostelmann, Hellmut Braun und Anne Gessing. Basel / Berlin: Schwabe-Verlag, 2024. (im Erscheinen)
Herausgeberschaften
  • Arendt, B. / Bieberstedt, A. / Ehlers, K. H. / (Hgg.): Niederdeutsch und regionale Umgangssprache in Mecklenburg-Vorpommern. 2017. Frankfurt a. M. (Regionalsprache und regionale Kultur im Wandel. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Raum; 1)
  • Bieberstedt, A. / Ruge, J. / Schröder, I. (Hgg.) 2016: Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum. Frankfurt a. M. (Sprache in der Gesellschaft; 34)
Reihenherausgeberschaft

Weitere Informationen unter der Rubrik "Publikationsreihe 'Regionalsprache und regionale Kultur'" auf dieser Homepage

 

Birte Arendt / Andreas Bieberstedt / Doreen Brandt (ab Band 8) / Klaas-Hinrich Ehlers / Christoph Schmitt (Band 1-7) (Hrsg.): Regionalsprache und regionale Kultur im Wandel. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Raum. Berlin: Peter-Lang-Verlag.

bislang erschienen:

Bd. 1: Birte Arendt / Andreas Bieberstedt / Klaas-Hinrich Ehlers (Hrsg.): Niederdeutsch und regionale Umgangssprache in Mecklenburg-Vorpommern. Strukturelle, soziolinguistische und didaktische Aspekte. 2017

Bd. 2: Matthias Vollmer: Das pommersche Wörterbuch von Georg Gotthilf Jacob Homann (1774–1851). Eine Sammlung pommerisch-deutscher Wörter und Redensarten. 2018.

Bd. 3: Klaas-Hinrich Ehlers: Geschichte der mecklenburgischen Regionalsprache seit dem Zweiten Weltkrieg. Varietätenkontakt zwischen Alteingesessenen und immigrierten Vertriebenen. Teil 1: Sprachsystemgeschichte. 2018.

Bd. 4: Birte Arendt / Robert Langhanke (Hrsg.): Niederdeutschdidaktik. Grundlagen und Perspektiven zwischen Varianz und Standardisierung. 2021.

Bd. 5: Klaas-Hinrich Ehlers: Geschichte der mecklenburgischen Regionalsprache seit dem Zweiten Weltkrieg. Varietätenkontakt zwischen Alteingesessenen und immigrierten Vertriebenen. Teil 2: Sprachgebrauch und Sprachwahrnehmung. 2023.

Bd. 6: Andreas Bieberstedt / Doreen Brandt / Klaas-Hinrich Ehlers / Christoph Schmitt (Hrsg.): 100 Jahre Niederdeutsche Philologie: Ausgangspunkte, Entwicklungslinien, Herausforderungen. Teil 1: Schlaglichter auf die Fachgeschichte. 2024.

Bd. 7: Andreas Bieberstedt / Doreen Brandt / Klaas-Hinrich Ehlers / Christoph Schmitt (Hrsg.): 100 Jahre Niederdeutsche Philologie: Ausgangspunkte, Entwicklungslinien, Herausforderungen. Teil 2: Aktuelle Forschungsfelder. Im Erscheinen.

In Vorbereitung:

Bd. 8: Birte Arendt / Franziska Buchmann / Robert Langhanke (Hrsg.): Integrative Niederdeutschdidaktik. In Vorb.

Editorial Board
  • Mitglied im Editorial Board des Jahrbuchs des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung.

Prof. Dr. Andreas Bieberstedt

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18055 Rostock

Besucheradresse
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18055 Rostock

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E-Mail: andreas.bieberstedtuni-rostockde

Sprechzeiten in der vorlesungsfreien Zeit

22.7., 17-19 Uhr

24.7., 17-19 Uhr

6.8., 17-19 Uhr

24.9., 12-14 Uhr

Weitere Termine nach persönlicher Absprache.

Die Sprechstundentermine können als Präsenzsprechzeit, als Zoom-Meeting oder als Telefonbesprechung vereinbart werden. Für Online-Termine nutzen Sie bitte folgenden Link:

Zoom Meeting: uni-rostock-de.zoom-x.de/j/69064769676

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